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Altenburg glänzt mit deutlichem Auftaktssieg

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VOGELSBERG (ls). Auch in der Kreisoberliga und in der Gruppenliga standen die restlichen Spiele des ersten Spieltages noch aus. Während der Gruppenligaaufsteiger SpVgg. Leusel eine bittere Niederlage gegen den Favoriten aus Heuchelheim einstecken musste, glänzten die ehemaligen Kreisoberliga-Konkurrenten SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod mit einem überlegenen Sieg gegen die starke SG Trohe/Alten-Buseck.

Das erste Spiel verlief wohl nicht ganz so wie sich das Trainer Ertac Caliskan nach dem Aufstieg vorgestellt hatte: 0:3 verlor der Aufsteiger die erste Partie gegen den eigenen Favoriten aus Heuchelheim. Bereits in der 14. Minute schoss Tobias Schmitt den 0:1 Führungstreffer für die Gäste. Aber Leusel legte nach: Christian Donath traf in der 33. Minute mit dem Kopf – allerdings nicht in das richtige Tor. Mit dem Eigentor führte der TSF Heuchelheim noch vor der Halbzeitpause mit 0:2. Da schien die Heimelf nicht mithalten zu können.

Auch in der zweiten Halbzeit zeigte sich kein anderes Bild. Die Gäste überlegen, drückte sie die Heimelf tief in die eigene Hälfte und blockten die Angriffe der Leuseler ab. Auch die rot-gelbe Karte und der damit verbundene Platzverweis von Heuchelheims Kevin Michele Kaus änderte nichts an am Spielgeschehen. Auch mit nur zehn Mann nutzte man die Chancen und baute die Führung durch Moritz Pfeiff in der 85. Minute zum 0:3 aus, mit dem die Partie letztendlich beendet wurde. Im ersten Spiel in der Gruppenliga unterlagen die Leuseler deutlich ihren Gegnern, die sich nicht nur im Zweikampf, sondern auch im Spielaufbau stärker zeigten, und mussten sich mit einer unausweichlichen Niederlage geschlagen geben.

SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod – SG Trohe/Alten-Buseck 4:1

Glücklicher verlief der Rundenauftakt für die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod. Auf dem heimischen Rasen empfing die Mannschaft um Trainer Roland Mohr die Favoriten aus Trohe und glänzten dort mit einer souveränen Leistung. Nachdem die Mannschaft im letzten Jahr noch vom Verletzungspech geplagt war, legte sie zur neuen Saison gleich einen oben drauf: 4:1 gewannen die Schlossberger gegen die Favoriten aus Trohe und schlossen damit an die Leistung der ersten Kreisoberliga-Saison an.

Und dabei lag die Heimmannschaft trotz spielerischen Vorteilen bis zur zweiten Halbzeit mit einem Tor Rückstand zurück. Christian Allmann traf in der ersten Halbzeit zum 0:1 für die Gäste nach einem Freistoß. Nach kurzer Schockphase der Heimelf, griffen die allerdings nach der Halbzeitpause richtig an. Den Anfang macht Anton Rutzek, der den 1:1 Ausgleichstreffer erzielte. Hendrik Mohr legte in der 50. Minute mit dem 2:1 nach einem Standard nach und Bruder Jannik Mohr erhöhte auf 3:1. Den Schlusstreffer versenkte Edwin Hameli nach einem Foulelfmeter im Tor der Gegner. Mit einem verdienten Sieg verließen die Schlossberger mit drei Punkten zum Auftakt der Saison den Platz.

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„Ohm sweet Ohm“– das Programm im Überblick

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HOMBERG (OHM) (ol). Bereits Ende 2006 wurde die Kommission für Kunst und Kultur ins Leben gerufen. Seitdem findet über mehrere Wochen im Sommer das Kulturprogramm „Ohm sweet Ohm“ statt. Am 12. August geht das Programm in die nächste Runde. was da kommt – sehen Sie selbst.

In fast 75 kulturellen Veranstaltungen seien mehr als 35, meist ungewöhnliche, Veranstaltungsorte bespielt worden, heißt es in einer Pressemitteilung. Ob es alte Gemäuer waren, die in Szene gesetzt wurden, wie zum Beispiel der alte Bahnhof, das Schloss oder die ehemalige Synagoge, ob es alte Mühlen, Remisen oder Scheunen waren, oder Gärten, Höfe und Hinterhöfe, ob es Autohäuser oder Industriegelände waren, ein Parkplatz  oder  einfach nur die in der Ohmaue gelegene grüne Wiese – die Liste der Aufzählungen wäre noch lang.

Doch immer war man bestrebt, den passenden Ort für die jeweilige Darbietung zu finden. Ohne die vielen Sponsoren, die die Zusammenarbeit mit den fast ausschließlich weiblichen Kommissionsorganisatorinnen all die Jahre unterstützt haben, würde es „Ohm sweet Ohm“ nicht geben.

Gleich drei große hessische Initiativen haben „Ohm sweet Ohm“ auch in ihr Programm aufgenommen: kinoSommer hessen, Kultursommer Mittelhessen und Ab in die Mitte, die durch ihre Förderung einzelne Veranstaltungen des diesjährigen Programmes unterstützen.

Das Programm im Überblick:

sistergold auf der Schlossbühne am 12. August ab 20 Uhr

Weitere „Glanzstücke“ gibt es bereits am kommenden Samstag, den 12. August. Um 20 Uhr ist auf der Homberger Schlossbühne  „sistergold“ zu sehen, das bei Regen in die Stadthalle verlegt werden kann. Dieses Saxophon-Damenquartett der Extraklasse hat viel an Musik zu bieten. Pop, Soul, Jazz und Weltmusik – abwechslungsreich und immer charmant präsentiert. An diesem Abend bietet  „Catering Martin Jantosca“ die Möglichkeit einer Verkostung an.

Eine „TRaumreise“ im Homberger Schlosshof ab dem 18 August

Vom 18. August bis zum 3. September werden in der ehemaligen Sankt Georgskapelle des Homberger Schlosses und im Schlossgarten Rostbarkeiten und Rauchzeichenkeramik  von Stephanie Ahn und Olaf Hülsmann in Szene gesetzt. „Einerseits sind es symbolhafte und ausdrucksstarke Skulpturen in einfacher aber tiefgründiger Formensprache andererseits finden wir rostiges Alteisen, verwittert, mit Gebrauchsspuren und doch formvollendet.“ heißt es in der Pressemitteilung.

Die Vernissage dieser „TRraumreise“ findet am Freitag, dem 18. August um 19 Uhr im Homberger Schlosshof statt. Danach ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des kleinen Schlosscafés, sonntags von 14 – 18 Uhr und darüber hinaus auch mittwochs von 14 -17 Uhr zu besichtigen.

Marcus Jeroch und das Literarieté am 2. September ab 20 Uhr

Marcus Jeroch gelingt als Jongleur, Rezitator und genialer Wortakrobat ein Geniestreich. Er wirbelt über die Bühne und wirft dabei nicht nur mit Bällen, sondern auch mit Worten um sich. Seine „Seh Quenzen“ sind am Samstag, dem 2. September um 20 Uhr in Halle 17 in Homberg/Nieder-Ofleiden zu bestaunen. Auch hier wieder mit dem „Catering Martin Jantosca“

Programm für die Kleinen am 3. September ab 15 Uhr

Der Sonntag, 3. September ist ab 15 Uhr den kleineren Gästen gewidmet. Oliver Steller spricht und singt „Gedichte für Kinder“.  Bereits sein fünftes Bühnenprogramm begeisterre nicht nur Kinder. Der Jardin Thouaré – Am tiefen Hain in Homberg – wird bei schönem Wetter die richtige Bühne bieten.

Das Finale am 17. September ab 17 Uhr

Das  Finale am Sonntag, den 17. September bestreiten ab 17 Uhr das Trio „Barocker Glanz und irische Lebensfreude“ in der evangelischen Stadtkirche, die bereits 2014 das Publikum in ihren Bann zogen. Im Glanz von Trompete und Corno da caccia, gespielt von Michael Frangen und Marion Kutscher und im Zusammenspiel mit der Homberger „Förster & Nikolaus“-Orgel, gespielt von Hans-André Stamm, werden sie für Barocken Glanz sorgen.

Für besondere Effekte sorgt Anja Einig mit dem Klang der Pauken in diesem Jahr. Sie erschafft dadurch eine zusätzliche Steigerung der musikalischen Intensität. Die Irische Lebensfreude entspringt alleine der Feder Hans-André Stamms. Alle seine Werke können tiefe Spuren in der Seele des Zuhörers hinterlassen.

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Homberger Schaufenster erstrahlt als Kunstwerk

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HOMBERG OHM (ol). Seit letzter Woche kann im Schaufenster der ehemaligen Metzgerei Christ in der Frankfurter Straße 34 in Homberg Ohm ein Kunstwerk bewundert werden: Die beiden Künstlerinnen Benedetta von Collenberg und Georgina Theiß haben das Schaufenster mit einem Bild im Stile von Friedensreich Hundertwasser bemalt.

Das Motiv hatte sich der Ladenbesitzer Bernhard Christ ausgesucht. Sinn und Zweck der Aktion besteht darin, leerstehende Geschäfte zu beleben und dafür in einem ersten Schritt die Aufmerksamkeit auf das Objekt zu lenken. Das teilte die Stadt Homberg in einer Pressemitteilung mit.

„Dazu ist Kunst wunderbar geeignet. Das fröhliche Motiv zieht Blicke auf sich und beschenkt uns mit guter Laune beim Betrachten. Ich freue mich, dass wir zwei Künstlerinnen gefunden haben, die diese Idee so wunderbar umsetzen“, erklärte die Bürgermeisterin Blum und berichtet, dass die Schaufenstermalaktion eins von sieben Projekten im Rahmen von „Ab in die Mitte! – Die Innenstadt-Offensive Hessen“ ist.

Homberg Ohm bekannt für Aktivitäten zur Belebung der Innenstadt

Die Stadt Homberg Ohm wurde in 2017 als eine von 15 Landessiegern für die Aktivitäten zur Belebung der Innenstadt prämiert. Ulrike Sowa von der Buchhandlung Homberg hatte die Idee entdeckt und gedacht, das sei doch auch etwas für Homberg. Die Künstlerinnen haben sich viele Gedanken gemacht, wie Schaufensterglas bemalt werden kann. So hatte Benedetta von Collenberg die Bemalung vorab den interessierten Ladenbesitzern demonstriert und gezeigt, dass die Farben sich einfach mit Wasser wieder entfernen lassen.

Das Kunstwerk kann bis Ende des Jahres bewundert werden. Zwei weitere Schaufenster werden folgen. Die nächste Schaufenstermalaktion ist für den 1. bis 3. September 2017 für das Schaufenster des ehemaligen Schlecker-Marktes in der Frankfurter Straße 23 geplant. „Dann kann jeweils ab 11 Uhr zugeschaut werden, wie ein Kunstwerk entsteht“, so Georgina Theis und Benedetta von Collenberg.

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Marktplatz Ausbildung: Eine Halle voll Ausbildungsberufen

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ALSFELD (ol). Was tun nach der Schule? Was für einen Beruf kann ich lernen und welche Möglichkeiten habe ich in der Region? Das sind die Fragen, die sich Jugendliche spätestens dann stellen, wenn das Ende der Schulzeit naht. Fast zeitgleich suchen viele Vogelsberger Unternehmen wieder Nachwuchs für den nächsten Ausbildungsstart – und hoffen, junge Menschen auch für die Region zu begeistern. Beide Seiten bilden die Grundlage für die Vogelsberger Ausbildungsmesse „Marktplatz Ausbildung“, die am Mittwoch, den 13. September in der Alsfelder Hessenhalle stattfindet.

Es sind zwei Interessen, die zusammenfinden sollen: junge Menschen, die auf der Suche nach einer Berufsausbildung sind und auf der anderen Seite die Betriebe, die Auszubildende suchen. Damit beide zueinander finden gibt es jährlich den „Marktplatz Ausbildung in der Alsfelder Hessenhalle. Dort präsentieren sich gut 80 unterschiedliche Betriebe mit einem vielfältigen Angebot und starten so die Nachwuchssuche. Die Erfahrung zeigt: Die Messe ist ein wichtiges Event für beide Seiten.

Seit vielen Jahren schon gehört die Veranstaltung in der Alsfelder Hessenhalle mit zu einer der wichtigsten Ausbildungsmessen rund um den Vogelsberg und dessen Betriebe. Kein Wunder, bietet die Veranstaltung den jungen Leuten doch zweierlei: ein konkretes Angebot an Ausbildungsberufen und die Möglichkeit, sich überhaupt erst einmal über die möglichen Berufe zu informieren. Denn genau dort liegt das eigentlich Problem: Die meisten Jugendlichen wissen nicht, was sie nach der Schule machen wollen, was ihnen liegen und gefallen könnte und welcher Beruf sie wirklich reizt.

Große Bandbreite an Ausbildungsberufen vertreten

Aus diesem Grund hatte sich die Kreisentwicklungsgesellschaft Vogelsberg Consult vor etlichen Jahren dazu entschieden, den Marktplatz Ausbildung ins Leben zu rufen. Mittlerweile befindet sich die Ausbildungsmesse unter der Regie der Kommunalen Vermittlungsagentur KVA und nicht weniger als 80 Ausbildungsbetriebe der Region unterstützen sie dabei.

Von gängige Ausbildungsberufen wie Bankkaufmann und -frau oder Hotelfachmann und –frau zu Zerspannungsmechaniker/in und Hörgeräteakustiker/in über Geomatiker/in und Gerätemechaniker/in – was ist das alles? Beim Marktplatz Ausbildung kann man sich dahingehend genaustens informieren – mit genug Zeit. Geöffnet ist der Marktplatz Ausbildung nämlich von 8 Uhr bis 16 Uhr.

Auch spannende Aktionen standen in den letzten Jahren im Vordergrund, wodurch die Jugendlichen den Beruf besser kennenlernen sollten. Foto: archiv

Auch das Duale Studium, das seitens der regionalen Betriebe mittlerweile angeboten wird und sich immer größerer Beliebtheit erfreut, nahm besonders in den letzten der Ausbildungsmesse immer mehr zu. Dabei haben die jungen Leute die Möglichkeit sich genügend über ein mögliches Studium zu informieren – und auch die Unternehmen bieten den Jugendlichen die Chance mit Einkommen in vertrauert Umgebung zu studieren.

Erfahrung zeigt: Ein wichtiges Event für beide Seiten

Ein zwei weitere Schwerpunktthemen kreisen um eine Branche, die besonders in den letzten Jahren um Nachwuchs ringen müssen: das Handwerk und die Pflege. Während die Handwerksberufe jeweils an einzelnen Ständen vertreten sind und sich dort präsentieren, stellt sich die Pflege inmitten der Betriebe an einem großen Gemeinschaftsstand vor. Mit dabei: die Krankenpflegeschule Alsfeld, das Rambachhaus, die Vogelsberger Pflegeakademie, die Schottener Soziale Dienste und viele weitere.

Auch die handwerklichen Berufe kommen nciht zu kurz. Foto: archiv

Der Marktplatz Ausbildung? Eine gute Chance für Jugendliche sich über die verschiedenen Ausbildungsberufe des Vogelsbergkreises ein Bild zu machen und die unterschiedlichen Ausbildungsoptionen von allen Seiten zu beleuchten. Ein wichtiges Event für beide Seiten.

Weitere Eindrücke aus den letzten Jahren von Marktplatz Ausbildung:

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„Vorbildliche Zusammenarbeit mit den Stadtteilfeuerwehren“

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HOMBERG OHM (ol). Das Hessische Innenministerium hat am Mittwochabend die Brandschützer der Ohmstadt zur „Feuerwehr des Monats August“ ausgezeichnet. Unter dem Slogan „Feuerwehren der Stadt Homberg Ohm“ hatten sich die Feuerwehrleute der 14 Homberger Stadtteile gemeinsam für die seit dem Jahr 2007 verliehene Auszeichnung beworben. Der Titel wurde nun erst zum zweiten Mal in den Vogelsbergkreis verliehen, zuletzt erhielt ihn die Kreisjugendfeuerwehr Vogelsbergkreis mit ihren osthessischen Partnern im Jahr 2013.

Zur Überreichung der Urkunde und einem zugehörigen Förderbescheid in Höhe von 500 Euro kam Staatssekretär Werner Koch in das Dorfgemeinschaftshaus von Hombergs kleinstem Stadtteil Höingen. Bürgermeisterin Claudia Blum hob dazu hervor, dass selbst in dem 50 Einwohner zählenden Ort eine Einsatzabteilung gestellt wird. Sie betonte, dass die Auszeichnung für sämtliche Einsatzabteilungen, die Jugendfeuerwehren, die Fördervereine und das Blasorchester gelte. Initiator für die Bewerbung war Stadtbrandinspektor Thomas Stein, der die Homberger Feuerwehrleute mit einem mehrseitigen Schreiben an das Innenministerium bewarb. „Ich habe es nur auf das Papier gebracht, die Arbeit wird von den rund 2.000 Menschen in der Feuerwehr geleistet“, sagte Stein zur Auszeichnung.

Stadtbrandinspektor Thomas Stein, Staatssekretär Werner Koch und Bürgermeisterin Claudia Blum mit der Urkunde der Auszeichnung. Foto: privat

Die Feuerwehr in die Jugend bringen

Wie Staatssekretär Koch schilderte, möchte die Landesregierung mit dem Titel „Feuerwehr des Monats“ eine Wertschätzung für engagierte Feuerwehren aussprechen. „Unsere Aufgabe ist es, die Feuerwehr in die Zukunft zu bringen, besonders die Jugend“, so Koch. Aus seiner Sicht werde in Homberg Ohm dazu ein Zeichen gesetzt. Die Auswahl für die Auszeichnung zur Feuerwehr des Monats erfolge durch die Redaktionskonferenz des Florian Hessens, einem Fachmagazin für Feuerwehren in Hessen. Der Hauptgrund für die Auswahl der Homberger Wehren war die intensive Zusammenarbeit der Feuerwehrleute der 14 Stadtteile. Das Statement „Wir sind eine Feuerwehr, wir sind eine Gemeinschaft“ beeindruckte die Jury offensichtlich.

Zu weiteren Schwerpunkten zählte der Staatssekretär die generell große Einsatzabteilung mit 340 Frauen und Männern sowie die Jugendarbeit mit Brandschutzerziehung in Kindergärten und Schulen sowie die überörtliche Kinderfeuerwehr und die insgesamt neun Jugendfeuerwehren auf. „Hier steht jeder für den anderen ein und das Interesse der Bevölkerung ist groß“, sagte Koch. Weiter hervorgehoben wurden durch ihn das Blasorchester, die Ehren- und Altersabteilung, die Fördervereine und die Öffentlichkeitsarbeit. Im Hinblick auf das Engagement der Landesregierung für die Förderung der Feuerwehren in Hessen merkte Koch an, dass in den vergangenen zehn Jahren insgesamt 105 Millionen Euro an Förderungen für Fahrzeuge und Gerätehäuser erteilt wurden. „Wir lassen die Kommunen und die Feuerwehren nicht alleine“, so der Staatssekretär.

Staatssekretär Werner Koch. Fotos: privat

Vorbildliche Arbeit der Feuerwehr

„Die Freiwillige Feuerwehr Homberg arbeitet vorbildlich mit den Stadtteilfeuerwehren zusammen. Nachbarfeuerwehrwehren werden selbstlos bei Veranstaltungen unterstützt, und auch Übungsdienste werden gemeinsam veranstaltet. Die Kinder- und Jugendfeuerwehrarbeit ist aller Ehren wert. So werden jedes Jahr durch die Jugendfeuerwehr Mitmachtage für Schüler ausgerichtet. Auch das Blasorchester der Feuerwehr ist sehr erfolgreich. Die Feuerwehrangehörigen gehören nicht nur formal zu einer Feuerwehr, sondern sie leben diese durch ihre gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen“, sagte er weiter.

Vizekreisbrandinspektor Hubert Helm sowie der Landtagsabgeordnete Kurt Wiegel gratulierten zum Homberger Feuerwehrtitel. „Das komplette Programm was Feuerwehr zu bieten hat, wird in Homberg geboten“, lobte Helm von der Kinderfeuerwehr bis zur Ehren- und Altersabteilung. Er hob auch das kreisweite Engagement bei Ausbildung, überörtlichen Einsätzen oder Alarmen auf der Autobahn hervor. Die Summe der Gratulationen und Glückwünsche fasste Hombergs Bürgermeisterin treffend zusammen: „Es tut gut zu sehen, wie die Feuerwehr in Homberg Ohm von außen wahrgenommen wird“.

Blick in das bis auf den letzten Platz gefüllte DGH in Höingen. Foto: privat

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Sympathisch, dynamisch, übermütig bis unwiderstehlich

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HOMBERG OHM (ol). Unter dem Titel „Glanzstücke“ präsentieren an diesem Samstagabend auf der Homberger Schlossbühne vier musikalisch begnadete Damen eine grandiose Mischung aus Spielwitz, Kreativität und Können. Zusammen bilden sie die Band „sistergold“ und treten ab 19 Uhr im Homberger Schlossgarten auf.

Hörgenuss auf höchstem Niveau mit einer spannenden Mixtur bekannter Musiktitel aus unterschiedlichen Genres bieten Inken Röhrs am Sopransaxophon, Sigrun Krüger am Tenorsaxophon, Elisabeth Flämig am Altsaxophon und die schon zum zweiten Male in Homberg gastierende, bereits in die Herzen geschlossene Kerstin Röhrs am Baritonsaxophon. Das teilten die Organisatoren in einer Pressemitteilung mit.

Nicht nur die Organisatorinnen erwarten mit großer Vorfreude „sistergold“ mit ihrer Lebensfreude und ihrem übermütigen und immer groovenden, kurzweiligen, dynamischen und niveauvollen Programm. Auch Frank Dauer, Geschäftsführer des Kultursommer Mittelhessen e. V. ist hoch erfreut. Denn bereits „seit einigen Jahren hofft der Kultursommer Mittelhessen darauf, die Vollblutmusikerinnen von „sistergold“ ins Programm aufnehmen zu können“, so Dauer am Telefon, als Homberg Ohm seine Bewerbung Ende des vergangenen Jahres ansagte. Dadurch findet nun das sistergold-Konzert weitere Unterstützung auch durch Mittel des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst und der Sparkassen Kulturstiftung.

Sympathisch, dynamisch, übermütig bis unwiderstehlich: sistergold. Foto: Toofan Hashemi, sistergold GbR, Germany

Die goldigen Damen von „sistergold“ werden zweifelsohne das Publikum in ihren Bann ziehen, sei es neben all Ihrem Können, einer Balance zwischen Anspruch und Unterhaltung, durch Charme, Virtuosität, humorvolle Show-Einlagen, glänzende Improvisationen oder einfach nur durch Frauenpower. Jazzklassiker wie „Take five“, „Bei mir biste scheen“ und „I got rhythm“ sind genauso zu hören wie Barockmusik von Georg Philipp Telemann. Man könnte meinen, diese Musik sei für die Instrumente der sistergold-Damen komponiert worden. Songs von den Beatles und Abba, Kompositionen von Leonard Bernstein, Klezmermusik und Eigenkompositionen werden gekonnt interpretiert. Und mit Klarinette und Steptanz zeigen sich noch mehr Facetten der Musikerinnen.

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Neun Jubilare für 255 Dienstjahre geehrt

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LAUTERBACH (ol). Neun langjährige Beschäftigte der Sparkasse Oberhessen hatten am 1. August einen ganz besonderen Grund zum Feiern: Der Vorstand des Unternehmens würdigte die 40- und 25-jährigen Dienstjubilare mit einer Einladung ins Hotel-Restaurant Schubert in Lauterbach.

Auch die Partner und Vorgesetzten waren herzlich willkommen. Das teilte die Bank in einer Pressemitteilung mit. Vorstandsvorsitzender Günter Sedlak ehrte jeden Einzelnen, indem er die jeweiligen Leistungen zusammen mit verschiedenen beruflichen wie persönlichen Fakten aus den Sparkassen-Werdegängen schilderte und abschließend eine Urkunde überreichte.

Günter Sedlak lobte zu Beginn das jahrelange Engagement der Mitarbeiter, deren Bereitschaft zu Veränderungen und deren Treue zur Sparkasse: „Sie zeigen Einsatzwillen und stehen unseren Kunden stets mit Rat und Tat zur Seite. Dafür danke ich Ihnen im Namen des Vorstandes sehr herzlich.“ Es sei wichtig, hin und wieder einmal die Zeit anzuhalten und auf das Geleistete mit Anerkennung zurückzublicken. Dafür hatte er zahlreiche Anekdoten und Ausschnitte aus den jeweiligen Dienstzeiten der Geehrten zusammengetragen. Gerold Helfrich, Vorsitzender des Personalrats und Dr. Wilhelm Ott, Bereichsdirektor Personal, schlossen sich den Glückwünschen des Vorstandes an.

Für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit und Öffentlicher Dienst wurden geehrt:

Gerhard Lippert aus Grebenhain

Ins Berufsleben startete Gerhard Lippert im Jahr 1977 mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Kreissparkasse Lauterbach. Nach der Weiterbildung zum Sparkassenfachwirt verantwortete er unter anderem eine fahrbare Filiale sowie die frühere Geschäftsstelle Ilbeshausen. Aktuell ist Gerhard Lippert als Koordinator im Zahlungsverkehr tätig und bei vielen Kollegen für seine Fachkenntnis und Erfahrung geschätzt. Privat unternimmt der hilfsbereite Vater von zwei Töchtern gerne Wanderungen und Radtouren mit der Familie oder Freunden.

Dieter Völker aus Alsfeld

Der gebürtige Grebenauer ist dem Sparkassenstandort Alsfeld seit seiner Ausbildungszeit Ende der 1970er Jahre treu geblieben. Als gelernter Sparkassenfinanzwirt war und ist Dieter Völker dort in verschiedenen Positionen als Berater tätig. Seine Kolleginnen und Kollegen schätzen seine hohe Zuverlässigkeit und seine Bereitschaft, sein breites fachliches Wissen weiterzugeben. Neben dem Beruf ist Dieter Völker als Vater von drei Kindern ein echter Familienmensch. In seiner Freizeit arbeitet er gerne handwerklich im Eigenheim.

Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit und Öffentlicher Dienst wurden geehrt:

Bianca Dietz aus Ulrichstein

Ihre Ausbildung zur Bankkauffrau schloss Bianca Dietz im Jahr 1995 bei der Sparkasse Vogelsberg ab. In den folgenden zehn Jahren arbeitete sie in Lauterbach sowie Romrod und absolvierte erfolgreich die Weiterbildung zur Sparkassenfachwirtin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder und anschließender Elternzeit fand sie im Serviceteam des BeratungsCenters Gedern ein neues Aufgabenfeld. Privat steht für Bianca Dietz die Familie an erster Stelle. Sie vereist gerne und besucht Konzerte oder Sportveranstaltungen.

Silke Gerst aus Breitenbach

Den Beruf der Bankkauffrau erlernte Silke Gerst bei der Sparkasse Vogelsberg. Über 20 Jahre arbeitete sie in der Filiale Grebenau als Privatkundenberaterin und wurde dort von den Kunden für ihre Kompetenz und ihre herzliche Art geschätzt. Im Jahr 2016 schloss Silke Gerst ihre Weiterbildung zur Sparkassen- und Bankfachwirtin ab und wechselte als Kundenberaterin in das BeratungsCenter Alsfeld. Zu ihren Hobbies zählen das Ski fahren und Unternehmungen mit dem großen Freundeskreis.

Marcus Görig aus Feldatal

Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Vogelsberg war Marcus Görig rund zehn Jahre am Standort Alsfeld in verschiedenen internen Bereichen tätig. Im Jahr 2004 wechselte der stets gut gelaunte Sparkassen-Finanzwirt als Privatkundenberater nach Schotten, wo er bis heute arbeitet. Seine Kollegen schätzen Marcus Görig als sehr hilfsbereiten und guten Zuhörer. In seiner Freizeit spielt der zweifache Familienvater aktiv Badminton, fährt gerne Motorrad und ist auch kulturell interessiert.

Elvira Oestreich aus Lauterbach

Anfang der 70er Jahre absolvierte Elvira Oestereich zunächst eine Ausbildung zur Verkäuferin und arbeitete einige Jahre in diesem Beruf. 1990 entschied sie sich für einen Karrierewechsel und ließ sich zur Bankkauffrau ausbilden. 1992 begann sie ihre Laufbahn in der Sparkassenfiliale in Lauterbach. Dort arbeitete sie über 20 Jahre aktiv in der Kundenberatung, bis sie im Jahr 2013 in derselben Funktion nach Schlitz wechselte. Privat ist die Sparkassen-Finanzwirtin gerne sportlich aktiv und fährt leidenschaftlich gerne Cabrio.

Katharina Pieter aus Homberg

Katharina Pieter stammt gebürtig aus Polen und durchlief zwischen 1992 und 1995 ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse Vogelsberg. Mit einer Elternzeitunterbrechung war sie bis Anfang 2017 in Alsfeld als Privatkundenberaterin tätig. Aktuell arbeitet Frau Pieter, die von Mitarbeitern und Kunden gleichermaßen für ihre herzliche Art geschätzt wird, im BeratungsCenter Mücke. Katharina Pieter macht in ihrer Freizeit gerne Sport und kümmert sich um ihre Familie sowie Haus, Hof und Garten.

Rainer Schleuning aus Ulrichstein

Mit dem Abitur in der Tasche entschied sich Rainer Schleuning im Jahr 1992 für die Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Vogelsberg. Nach Stationen in Lauterbach sowie Herbstein und der berufsbegleitenden Weiterbildung zum Sparkassenbetriebswirt leitete er zwischen 2000 und 2004 die Sparkassenfiliale in Schotten. Danach wechselte er für zehn Jahre als Vermögensberater nach Lauterbach. Im Jahr 2016 kehrte er an seinen alten Dienstort Herbstein zurück – diesmal als Leiter des BeratungsCenters. Privat ist der Vater von zwei Söhnen in verschiedenen Vereinen seines Heimatortes aktiv.

Michaela Stork aus Antrifttal

Die gebürtige Marburgerin ging ihre ersten beruflichen Schritte als Auszubildende der Sparkasse Vogelsberg. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss als Bankkauffrau bildete sie sich im Jahr 1997 zur Sparkassenfinanzwirtin weiter und war bis 2016 am Standort Alsfeld im Kundengeschäft tätig. Aktuell arbeitet Michaela Stork in der Filiale Grebenhain, wo viele Kunden an ihr schätzen, dass sie einfach und verständlich erklären kann. Zu den Hobbies der zweifachen Mutter zählt Tischtennis – ihre Fotos zieren oft den hiesigen Sportteil.

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Warenvielfalt, Einkaufserlebnis und Gaumenschmaus

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HOMBERG OHM (ol). An diesem Sonntag, den 13. August, verwandelt sich die Frankfurter Straße in Homberg Ohm wieder zu einem großen Open-Air-Kaufhaus: Dann findet dort nämlich ab 11 Uhr der Regionalmarkt statt und nur eine Stunde später eröffnen die heimischen Geschäfte zu einem verkaufsoffenen Sonntag.

Ausschließlich regionale Direktvermarkter bieten ihre Waren von Honig, Marmelade, Senf über Käse, Obst, Gemüse, Brot und Lammsalami bis zu Schmuck, Glaskunst und Straußeneierlampen an. Doch der Einkaufsbummel durch die Stadt lohnt sich für die ganze Familie: das Einkaufserlebnis wird durch weitere Aktionen gekrönt.

Eine Ziegenkutsche, ein Streichelzoo, Basteln mit Wachs, ein Bienen-Schauvolk und verschiedene Vorführungen sowie Verkostungen bieten sich hier nicht nur für die Erwachsenen an, sondern auch für die Kinder. Und natürlich kommt auch der Gaumenschmaus nicht zu kurz: Flammkuchen aus dem Holzbackofen, Hamburgervarianten, Kaffee, Kuchen und vieles mehr erwartet die Gäste an diesem Tag.

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Derby, Auswärtsspiele und neue Begegnungen

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VOGELSBERG (ol). Schneller als man gucken kann ist der erste Spieltag auch schon wieder vorbei und der zweite Spieltag steht vor der Tür. Dabei gab es am letzten Wochenende schon einige Überraschungen auf den Spielplätzen der Region. Fazit: Das macht Lust auf mehr – und schon heute Abend geht es weiter.

Enttäuschte Favoriten, hängende Köpfe bei der Derbyniederlage, späte Tore, Platzverweise, viele Tore, entspannte Spiele, rote Karten und große Überraschungen gab es bereits am ersten Spieltag zu bestaunen – ganz so, wie es sich für den Fußball gehört. Da bleibt zu hoffen, dass auch der zweite Spieltag ähnlich spannend wird. Auf dem Programm steht einiges.

Gruppenliga

Freitag, 11. August, 19.30 Uhr TSV Röddenau – SpVgg. Leusel

Weiter geht es für Spielvereinigung Leusel bereits am Freitag in Röddenau. Im ersten Heimspiel gab es für die Leuseler eine 0:3 Heimniederlage gegen stark aufspielende Heuchelheimer. Im ersten Auswärtsspiel der neuen Saison reißt die Truppe um Trainer Ertac Calsikan zum Letztjahresaufsteiger nach Röddenau. Röddenau verlor sein Auftaktspiel ebenfalls durch einen Last-Minute-Treffer gegen die Reserve des FC Ederbergland. Beide Mannschaften werden daher auf Wiedergutmachung aus sein und wollen die ersten Punkte der Saison landen.

Kreisoberliga

Sonntag, 13. August, 15 Uhr SG Kesselbach/Odenhausen/Allertshausen – TSV Burg-/Nieder-Gemünden

Nach dem durchaus verheißungsvollen Auftakt und dem damit verbundenen ersten Punktgewinn der neuen Saison reißt der Aufsteiger aus Gemünden nach Odenhausen und empfängt dort die SG Kesselbach/Odenhausen/Allertshausen. Mit dem 2:2 gegen Homberg bestätigten die Gemündener bereits, dass sie in der Liga angekommen sind und durchaus mithalten können. Kesselbach spielte zum Auftakt ebenfalls Unentschieden gegen Pohlheim. Es dürfte daher sicherlich wieder ein enges Spiel werden.

Sonntag, 13. August, 15 Uhr FSG Homberg/Ober-Ofleiden – FSG Grünberg/Lehnheim/Stangenrod

Heimspielauftakt für die FSG Homberg/Ober-Ofleiden: Nach dem Derby zum Auftakt in Gemünden trifft die Truppe von Spielertrainer Justin Weiß wieder auf einen Gegner aus der Nachbarschaft. Es kommt die ambitionierte Spielgemeinschaft aus Grünberg, die am ersten Spieltag noch spielfrei hatte und bereits am heutigen Donnerstag gegen Lollar auf dem Prüfstand steht. Aus Homberger Sicht dürfte man mit dem Auswärtspunkt zum Auftakt gegen Gemünden sicherlich nicht unzufrieden gewesen sein. Auch hier stellt sich die spannende Frage, ob Homberg Zuhause nachlegen kann oder ob die Grünberger ihrer Favoritenrolle gerecht werden.

Sonntag, 13. August, 15 Uhr SG Obbornhofen/Bellersheim – SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod

Ein dickes Ausrufezeichen setzte die SGAES am ersten Spieltag. Zuhause schlug man den Titelkandidaten aus Trohe/Alten-Buseck mit 4:1 und untermauerte die starke Form der Vorbereitung eindrucksvoll. Zum ersten Auswärtsspiel reist die Mohr-Truppe nach Bellersheim. Obbornhofen spielte Zuhause gegen Aufsteiger Lollar/Staufenberg 0:0 und möchte mit Heimvorteil sicherlich ebenfalls das erste Erfolgserlebnis feiern. In der letzten Saison war es jeweils die Heimelf, die die Aufeinandertreffen gewannen (2:0 in Obbornhofen / 3:0 in Altenburg). Sollten die Schlossberger wieder ihr volles Leistungsvermögen abrufen, könnte der perfekte Saisonstart mit sechs Punkten und einem Platz ganz oben in der Tabelle absolut möglich sein.

Kreisliga A

Aus heimischer Sicht gab es am ersten Spieltag schon einige Überraschungen. Beispielsweise schlägt der FC Bechtelsberg den Aufstiegskandidaten SV Harbach durch einen Last-Minute-Treffer mit 1:0 und die SG Schwalmtal verliert überraschend Zuhause gegen die SG Reiskirchen/Bersrod/Saasen mit 1:2. Einen Auftakt nach Maß feierten Ohmes, Hattendorf und Romrod, die jeweils mit einem Sieg in die neue Saison gestartet sind.

Weiter geht es bereits am Freitagabend mit dem Derby Bechtelsberg gegen Hattendorf. In Lingelbach wird sich zeigen, ob der SV Hattendorf auch sein zweites Spiel gewinnt und sich schon früh oben in der Tabelle festsetzt oder ob es der Grösch-Truppe gelingt auch dem nächsten Aufstiegskandidaten ein Bein zu stellen. Weiter geht es am Sonntag mit den Gießener Duellen Treis/Allendorf II gegen die SG Rüddingshausen/Londorf und KOL-Absteiger SG Laubach/Rupperstburg/Wetterfeld gegen die FSG Lumda/Geilshausen. Die SG Groß-Eichen/Atzenhain möchte nach dem 3:2-Auftaktsieg gegen Rüddingshausen Zuhause gegen die SG Reiskirchen/Bersrod/Saasen nachlegen.

Wiedergutmachung heißt es bei der SG Schwalmtal, die wiederum auf dem heimischen Rasen ran darf. Gegner ist dieses Mal die Reserve der FSG Grünberg/Lehnheim/Stangenrod. Ober-Ohmen erwartet Zuhause den SV Harbach und Nieder-Ofleiden empfängt die FSG Queckborn/Lauter. Das Schmankerl aus heimischer Sicht findet in Ruhlkirchen statt. Dort trifft die FSG Ohmes/Ruhlkirchen auf die Spielvereinigung Mücke. Mal sehen, ob Ohmes mit einem Heimsieg den 6-Punkte Start klar macht oder ob es die SpVgg Mücke schafft ihre Auftaktniederlage wett zu machen. Ausruhen kann sich am zweiten Spieltag hingegen die SG Romrod/Zell – hier heißt es: spielfrei.

Kreisliga B

Auch in der B-Liga kam es am ersten Spieltag schon zum dem ein oder anderen Ausrufezeichen. Beispielsweise erkämpfte sich die SG Grebenau/Schwarz beim Topfavoriten in Kirtorf ein 3:3 Unentschieden und musste den Ausgleichstreffer erst kurz vor Schluss hinnehmen. Der ebenfalls hoch gehandelte TV/VfR Groß-Felda siegte in Bobenhausen 11:2, während Appenrod/Maulbach Zuhause 4:0 gegen die FSG Ohmes/Ruhlkirchen II siegte. Der FC Weickartshain, die Homberger Reserve und die FSG Alsfeld/Eifa konnten jeweils Auswärtssiege einfahren.

Weiter geht es ebenfalls bereits am kommenden Samstag mit der Partie FSG Alsfeld/Eifa gegen die Reserve des TSV Burg-/Nieder-Gemünden. Hier wird sich zeigen, wie die FSG das hart geführte Derby weggesteckt hat. Fest steht, dass Spielertrainer Mirko Bambey aufgrund einer Bänderverletzung mindestens vier bis sechs Wochen fehlen wird. Am Sonntag startet dann auch die neue Saison für die Reserve der SGAES und den SV Beltershain. Letztgenannter empfängt auf dem eigenen Rasen die Gruppenliga-Reserve aus Leusel und möchte mit einem Heimsieg in die neue Saison starten.

Die Altenburger reisen nach Weickartshain und möchten ebenfalls mit einem Erfolgserlebnis in die neue Saison starten. Groß-Felda empfängt zum ersten Heimspiel die Mannschaft aus Elbenrod und die Reserve der FSG Ohmes/Ruhlkirchen trifft auf die Reserve der Spielvereinigung Mücke. Das Spitzenspiel steigt in Homberg. Dort treffen die beiden Sieger des ersten Spieltages, die FSG Homberg/Ober-Ofleiden II und die SG Appenrod/Maulbach aufeinander.

Spielfrei sind an diesem Wochenende die SG Grebenau/Schwarz und der SV Bobenhausen. Das Spiel der Romröder Reserve gegen die FSG Kirtorf wurde auf den 8. September verlegt.

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Wenn alles viel zu schnell wieder vorbei ist

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So lange haben wir auf die Ferien gewartet, uns viel vorgenommen und dann vielleicht doch wieder nicht gemacht. Sogar die Stunden haben wir gezählt bis es endlich so weit war: Sechs Wochen Sommerferien – eine lange Zeit. Aber plötzlich sind die Straßen wieder voll und man weiß: Die Ferien sind vorbei. An diesem Montag beginnt die Schule wieder und für die Erwachsenen unter uns kehrt der Alltag ein, besser: er schlägt ein. Fliehen wir also nochmal kurz vor dem bevorstehenden Alltag und blicken zurück, auf das was in der vergangenen Woche alles war.

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„Es gibt Dienste, die wir nicht mehr besetzen können“

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ALSFELD (ol). 50.000 Stunden von rund 450 Helfern in diesem Jahr: Zum traditionellen Sommerinterview hat die Kreisbereitschaftsleitung des Deutschen Roten Kreuzes am Dienstag eingeladen. Im halbjährlichen Resümee zogen Ulf Immo Bovensmann und Andreas Fischer schon jetzt eine beindruckende Bilanz für die Ehrenamtlichen in den neun Bereitschaften und dreizehn Ortsvereinen.

Von ihnen wird auch der erste Betreuungszug und der zweite Sanitätszug des Vogelsbergkreises gestellt, darin enthalten sind jeweils zwei Schnelleinsatzgruppen die bei größeren Unglücken mit vielen Betroffenen zum Einsatz kommen. Fast 50.000 Stunden wurden von den rund 450 Helfern in diesem Jahr schon geleistet, doch die Zahl der Aktiven im DRK nimmt weiter ab. „Früher hatten unsere Helfer eine hohe Flexibilität, heute ist der Beruf wichtiger und es gibt ein verändertes Freizeitverhalten“, sagte Ulf Immo Bovensmann.

Ausrichtung Sanitätsdienst keine Selbstverständlichkeit

Dies wirke sich besonders auf die sogenannten Sanitätsdienste aus, von denen bisher etwa sechzig geleistet wurden. „Es gibt Dienste, die wir nicht mehr besetzen können“, so der Kreisbereitschaftsleiter. Aus seiner Sicht sind hohe Anforderungen und fehlendes Personal ursächlich, dass die Ausrichtung eines Sanitätsdienstes nicht mehr zur Selbstverständlichkeit gehört. Die bisherigen Dienste liefen aus Sicht von Andreas Fischer relativ ruhig, abgesehen von zwei Extremen. So wurden im Juni an einem Wochenende insgesamt elf Sanitätsdienst gestellt und am Faschingsumzug in Mücke wurden an einem einzigen Tag 450 ehrenamtliche Stunden geleistet. Zwei besondere Sanitätsdienste stehen in den nächsten Wochen an, so wird von den DRK-Helfern aus der Region Alsfeld die steinexpo bei Homberg (Ohm) und die Weltmeisterschaft der Polizei- und Militärschützen abgesichert. „Viele unserer Ehrenamtlichen nehmen sich dafür extra Urlaub oder werden sogar von ihren Arbeitgebern für ihr Ehrenamt freigestellt“, hob Fischer hervor.

Kreisbereitschaftsleiter Ulf Immo Bovensmann (links) und sein Stellvertreter Andreas Fischer. Fotos: privat

Bei einem halben Dutzend Einsätze waren die Bereitschaften des DRKs im Vogelsbergkreis gefragt, meistens in Ergänzung zu Feuerwehreinsätzen. So kamen die Helfer auch bei dem Brand einer Flüchtlingsunterkunft in Schlitz zum Einsatz. Besonders gut laufe die Zusammenarbeit zwischen der Homberger Bereitschaft des Deutschen Roten Kreuzes und der dortigen Freiwilligen Feuerwehr. „Bei bestimmten Alarmstichworten werden die Rotkreuzhelfer automatisch mit der Feuerwehr alarmiert“, so die Kreisbereitschaftsleiter. Aus ihrer Sicht erhöht das die Sicherheit für die freiwilligen Feuerwehrleute und sorgt für eine bessere Versorgung von Verletzten. Bei der Schlammlawine in Ober-Ofleiden verpflegte die Bereitschaft die Einsatzkräfte.

Leicht steigende Zahl bei Erstspendern

Für den Blutspendedienst wurden rund 2.500 Stunden von den Ehrenamtlichen geleistet, doch auch hier merkt das DRK einen Rückgang. Die Spendenbereitschaft sinke und mit ihr auch die angebotenen Termine und Orte. Rund 2.000 Menschen konnten bei 20 Terminen an zehn Orten zum Aderlass motiviert werden. Erfreulich zeigten sich die Kreisbereitschaftsleiter über eine leicht steigende Anzahl bei den Erstspendern. Zur Entlastung der Ehrenamtlichen und zur Aufrechterhaltung des Services schloss sich in der Gemeinde Mücke eine Kooperation, so wechseln sich die Bereitschaften Atzenhain und Mücke jetzt bei der Ausrichtung der Blutspende in der Örtlichkeit ab. „Pro Termin konnten im Durchschnitt 86 Spender gezählt werden“, unterstrich Bovensmann zum Kooperationserfolg. Fast kein Thema mehr ist die Flüchtlingshilfe für die Bereitschaften des DRKs, lediglich bei der Kleiderkammer in Merlau ist das Engagement noch nötig.

Für den Bereich der Ausbildung hoben Bovensmann und Fischer eine engere Zusammenarbeit mit dem DRK Kreisverband Marburg/Gießen hervor, so werden dort bereits Lehrgänge absolviert. Bei mehreren Übungen trainierten die DRK-Einsatzkräfte ihre Schlagkraft, besonders hervorgehoben wurde die Großübung in der Gemeinde Mücke. Alle verfügbaren Einheiten des DRK-Kreisverbandes waren vor Ort, darunter drei Ärzte. „Die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Gemeindebrandinspektor Martin Schlosser klappt einfach hervorragend“, sagten die Kreisbereitschaftsleiter. Aus ihrer Sicht ist es ein werdender Trend, dass sich die Ehrenamtlichen verschiedener Behörden und Organisationen annähern.

Keine Sommerpause für Kreisbereitschaftsleitung

Dahingehend zeigten sich die Kreisbereitschaftsleiter erfreut, dass nun alle Helfer im Katastrophenschutz die Möglichkeit für die Gewährung von Anerkennungsprämien zugesprochen wurde. Wie bei den freiwilligen Feuerwehrleuten will das Land Hessen nun auch an DRK-Helfer Prämien für 10- bis 40-jährigen aktiven Dienst im Katastrophenschutz verleihen. Zur Einführung sollen auch Helfer berücksichtigt werden, die bereits mehr als vierzig Jahre aktiv sind. „Wir freuen uns über die Wertschätzung und dass nun alle Helfer auf die gleiche Stufe gebracht werden“, so Bovensmann und Fischer. Im Hinblick auf die Zusammenlegung der Rettungsdienste aus den Landkreisen Vogelsberg, Gießen und Marburg-Biedenkopf sahen die Kreisbereitschaftsleiter keine negativen Auswirkungen auf die Arbeit der Ehrenamtlichen.

Kreisgeschäftsführer Manfred Hasemann (Mitte) schaute in diesem Jahr den Kreisbereitschaftsleitern Ulf Immo Bovensmann (links) und Andreas Fischer (rechts) über die Schultern.

Zur technischen Ausstattung teilte die Kreisbereitschaftsleitung mit, dass unter anderem in der Gemeinde Gemünden (Felda) am Standort Ehringshausen die Unterkunft modernisiert wird. Zwei neue Garagen entstehen dort, in denen auch Einheiten des ersten Betreuungszuges des Vogelsbergkreises untergebracht werden. „Ein sehr reger und sehr aktiver Ortsverein“, stellten die Kreisbereitschaftsleiter fest. In der neuen Seniorenresidenz am Storchennest in Alsfeld wird ein Lehrsaal für die Ehrenamtlichen entstehen, teilte Kreisgeschäftsführer Manfred Hasemann zum Sommerinterview mit. Im Katastrophenschutzzentrum an der Au in Alsfeld laufen zudem Renovierungsarbeiten, um die Unterbringung von Einsatzfahrzeugen und Hilfsgeräten zu verbessern.

„Im Vogelsbergkreis werden aber auch Feldbetten, Zelte und Nahrungsmittel dezentral gelagert, um im Notfall über einen längeren Zeitraum zu helfen“, so die Kreisbereitschaftsleiter. Ihr Fazit nach mehrstündigem Interview: „Eine Sommerpause hat sich für die Kreisbereitschaftsleitung wie in den Jahren zuvor nicht ergeben“.

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Punkteteilung im Spiel der Schlossberger

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VOGELSBERG (ls). Auch in der Kreisoberliga ist der zweite Spieltag Geschichte: Überzeugen konnte dabei keine heimische Mannschaft so richtig. Altenburg teilte sich die Punkte im ersten Auswärtsspiel, Homberg unterlag Grünberg und Gemünden verlor gegen die starke Mannschaft aus Kesselbach.

lediglich einen Punkt gab es am zweiten Spieltag für die heimischen Kreisoberligisten. den holte die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod beim Auswärtsspiel bei der SG Obbornhofen/Bellershain.

SG Obbornhofen/Bellershain – SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod 1:1

Nach einem guten Start in die neue Saison, gab es für die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod am 2. Spieltag einen kleinen Rückschlag: Beim Auswärtsspiel in Obbornhofen holte sich die Mohr-Elf nach einem 1:1 Unentschieden lediglich einen Punkt.

Einen guten Start ins Spiel legten die Gäste vom Schlossberg hin. Bereits in der 14. Minute holte Henrik Mohr die 0:1 Führung nach einem schönen Pass aus dem Mittelfeld. Im Anschluss spielten sich die Altenburger noch weitere Chancen heraus – nutzen diese allerdings nicht. Somit kam es mit der ersten Chance und dem ersten Torschuss der Heimelf gleich zum Ausgleichstreffer von Janick Schlosser in der 25. Minute. Auch wenn Altenburg das überlege Team in der restlichen ersten Halbzeit war, verpassten sie es trotzdem die Chancen zu nutzen.

In der zweiten Hälfte drückte Obbornhofen mit viel Kampf und Einsatz die Gäste in die eigene Hälfte zurück. gerade als Altenburg sich das Spiel zurück erspielte, handelte sich Anton Rutzek eine gelb-rote Karte ein und schwächte somit das eigene Team. Doch die Unterzahl machte sich bei den Gästen kaum bemerkbar und man hielt konsequent gegen die Heimelf. Mit einer weiteren Torchance kurz vor Schluss, blieb es allerdings trotzdem beim 1:1 Unentschieden und der Punkteteilung in der zweiten Partie.

SG Kesselbach/Odenhausen/Allertshausen – TSV Burg-/Nieder-Gemünden 4:1

Der Aufsteiger des TSV Burg-/Nieder-Gemünden musste am 2. Spieltag der Saison eine herbe Niederlage gegen die starke SG hinnehmen. Im ersten Auswärtsspiel sorgten zwei frühe Tore der Heimelf – Caglayan Sen in der 16. Minute und Robin Dörr in der 18. Minute – für einen Rückschlag, den die Mannschaft um Trainer Klaus Gonder nur schwer aufholen konnte. Zwei Elfmeter für die Heimelf und damit zwei weitere Tore später – beide geschossen durch Patrick Sagrauske – erspielten sich auch die Gäste einen Elfmeter, den David Scherer in der 88. Minute zum 4:1 verwandelte. Doch auch das half nicht viel: Gemünden musste sich in dieser Partie geschlagen geben und konnte keine Punkte mit nach Hause bringen.

FSG Homberg/Ober-Ofleiden – FSG Grünberg/Lehnheim/Stangenrod 0:4

Nicht überzeugen konnten die Gruppenligaabsteiger aus Homberg. gegen die FSG Grünberg/Lehnheim/Stangenrod verlor die Mannschaft trotz Heimvorteil auf dem eigenen Rasen. Maßgeblich daran beteiligt: Grünbergs Spieler Michael Rohde, der immerhin drei der vier Tore für die Mannschaft schoss. Los legte allerdings Lukas Scheld, der in der 11. Minute für das 0:1 sorgte. Schon hier zeichnete sich eine deutliche Überlegenheit der Gäste aus. Noch kurz vor der Halbzeitpause schoss Rohde dann das 0:2 und toppte das nach Wiederanpfiff in der 50. Minute mit dem 0:3 für die FSG aus Grünberg. In der 67. Minute erhöhte er dann zum 0:4, womit der Schlusspfiff folgte.

Grünberg erspielte sich damit die ersten drei Punkte in der neuen Saison – Homberg ging am 2. Spieltag leer aus.

 

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Homberger Segelflieger wird Vierter bei Junioren-WM

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HOMBERG OHM (ol). Julian Klemm hat es geschafft: Am vergangenen Samstag holte er sich bei den „10th FAI Junior World Gliding Championships“ (JWGC) im litauischen Pociūnai den Titel in der Clubklasse. Im Pressebericht heißt es, dass das deutsche Team insgesamt auf Platz eins landete.

„Die Taktik ist vor allem in der Clubklasse voll aufgegangen, und am Ende hatten wir auch das nötige Glück, dass der Österreicher Paul Altrichter Nerven gezeigt hat“, sagt Team-Captain Karsten Leucker. Klemm ist von dem Erfolg überwältigt – war er doch mit dem Ziel gestartet, irgendwo in den Top Ten zu landen. Mit seinen Teamkollegen sei er „ganz entspannt“ in den Wettbewerb gestartet. „Wir wollten erst einmal kein Risiko eingehen und nur mitschwimmen.“

Es blieb nicht dabei, Klemm lieferte souverän ab: An den ersten drei Wertungstagen hielt er Platz zwei in der Gesamtwertung, an den folgenden beiden Tagen Platz eins. Am vorletzten Wertungstag musste er den Flug vorzeitig mit einer Außenlandung beenden und Platz eins an den Österreicher Paul Altrichter abgeben. Im Finale holte sich der 23-Jährige die Führung trotz schwieriger Wetter-Bedingungen zurück.Stefan Langer wurde Dritter, Enrique Levin verpasste in der Standardklasse das Podest und landete auf Platz vier.

Sie sind in der Clubklasse auf das Podest geflogen: Paul Altrichter (Österreich), Julian Klemm und Stefan Langer. Foto: DAeC

„Es gab ein ganz kleines Wetterfenster; ich bin mit wenig Risiko geflogen, um durchzukommen.“ Während viele andere Sportler – so auch Altrichter – außenlanden mussten, schaffte es Klemm mit konstant hoher Geschwindigkeit bis ins Ziel. „Paul Altrichter ist insgesamt aber sehr gut geflogen und hätte es ebenfalls verdient gehabt, Weltmeister zu werden“, so Klemm.

Mit großem Vorsprung auf den ersten Platz

Auch in der Teamwertung holten sich die deutschen Piloten den Titel. Mit 887,29 Punkten lagen sie am Ende mehr als 70 Punkte vor Polen. Das Vereinigte Königreich erreichte Bronze (814,25 Punkten). Eine beachtliche Leistung erbrachte auch Stefan Langer, der sich am vorletzten Wertungstag vom fünften auf den dritten Platz vorarbeiten konnte und diesen bis zum Schluss hielt. Robin Diesterweg landete auf Rang sieben von 38. Auch in der Standardklasse schafften es alle deutschen Piloten unter die Top Ten: Enrique Levin landete auf Platz vier, Kilian Biechele auf Rang sechs, Björn Gintzel schloss auf dem achten von insgesamt 32 Plätzen ab.

Das Weltmeister-Team (von links): Björn Gintzel, Karsten Leucker, Kilian Biechele, Julian Klemm, Enrique Levin, Stefan Langer und Robin Diesterweg. Foto: DAeC

Trotz schlechtem Wetter zum Erfolg

Leuckers Fazit fällt entsprechend positiv aus: „Wir hatten eine fantastische Stimmung im Team, und das Ergebnis spiegelt das ganz gut wieder. Viel besser hätte es kaum laufen können.“ Allein das Wetter war alles andere als ideal. Gerade einmal acht von 14 Wettkampftagen ließen wertbare Flüge zu. „Der starke Wind hat dafür gesorgt, dass die Endanflüge oft sehr schwierig waren. So blieb es immer bis zum Abend spannend“, sagt Leucker. Da Wetter sei sehr inhomogen gewesen, sagt denn auch Stefan Langer. Aber: „Durch den Teamflug konnten wir das sehr gut bewältigen.“

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„Pralle Lebenslust“ im Homberger Schloss

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HOMBERG (OHM) (ol). „Das Leben ist einfach zu kurz, um es ohne Humor und Lebensfreude zu leben“: Dieser Gedanke spiegelt sich farbenfroh in den Bildern von Ute Ringwald wieder. Die Bilder der Künstlerin werden für einen Monat im Schloss Homberg zu sehen sein.

Als Tochter einer Kunstmalerin wuchs Ringwald im Schwarzwald in einer Umgebung auf, in der Malerei zum Alltag gehörte, so heißt in einer Pressemitteilung. Neben ihrer jahrelangen Tätigkeit in internationalen Werbeagenturen in Frankfurt, dann als selbständige Designerin und als Dozentin für Gestaltung/Design, als Kunstgeragogin und der künstlerisch-praktischen Arbeit mit Demenzkranken war die Malerei immer Ausdruck ihrer freien Gedanken. Zu ihrer Freude wurde sie vor kurzem zur „Sylter Inselmalerin 2018“ berufen. Im Juli 2018 wird dann in der Stadtgalerie in Westerland eine Ausstellung ihrer Bilder über Sylt stattfinden.

Der Struwwelpeter mit weiblichen Rundungen – so malt Ute Ringwald am liebsten. Foto: Ute Ringwald

Üppige Frauen mit starken Rundungen

Schon früh fand sie zur Aquarellmalerei. Der unkonventionelle, sehr farbintensive Umgang mit hochpigmentierten Farben unterstützt die fröhliche Sinnlichkeit ihrer Bilder. Kräftig sind nicht nur die Farben, sondern auch die Motive. Ute Ringwald malt üppige Frauen mit starken Rundungen. Ihr natürliches Selbstverständnis macht sie zu idealen Botschafterinnen für pure Lebensfreude. Seit die Künstlerin vor einem Jahr die Acrylmalerei und damit auch größere Leinwandformate für sich entdeckt hat, gibt sie ihren starken Damen noch mehr Raum ihre Lebenslust zu entfalten.

Auch die glorreichen Sieben können als starke Frauen dargestellt werden. Foto: Ute Ringwald

Typisch hessische Motive

Ute Ringwalds Inspiration ist das Leben, der Alltag. Neben bekannten Kunstwerken greift sie Dinge und Ereignisse auf, die sie beobachtet oder Erlebtes, das sie auf ihre Weise interpretiert und übersetzt. In der Ausstellung, die vom 20. August bis zum 17. September stattfindet, wird u.a. die Serie „Pralle Hessenlust“zu sehen sein. Die Motive setzen sich auf vergnügliche Art mit den unterschiedlichsten Facetten und Personen auseinander, die so typisch für Hessen und insbesondere Frankfurt sind.

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Gesucht: Die schönste Schultüte

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FOTOAKTION|ALSFELD (ls). Die ersten neuen Klassenkameraden sind kennengelernt, die Fotos sind geschossen, der Schulranzen für den zweiten Schultag ist schon wieder gepackt und die Schultüten sind geöffnet – die neuen Erstklässler im Vogelsberg haben die Einschulung hinter sich. Jetzt sucht Oberhessen-live die schönste Schultüte.

So lange fiebert man darauf hin und so schnell ist es dann schon wieder vorbei: Der erste Schultag war für die kleinen Abc-Schützen im Vogelsberg sicherlich geprägt von den unterschiedlichsten Gefühlen. Aufregung, Vorfreude, Spannung und vielleicht sogar ein kleines bisschen Angst. Mit das Wichtigste dürften dabei aber die bunten und meist prall gefüllten Schultüten gewesen sein, die nach dem offiziellen Teil endlich geöffnet werden durften.

Verlosung zur schönsten Schultüte

Begleitet wurde der erste Tag in der Schule sicherlich von der ein oder anderen Kamera. Und jetzt seid ihr dran: Oberhessen-live sucht die schönste Schultüte und verlost unter allen Einsendungen, eine kleine Schultüte, gefüllt mit allerhand Leckereien und ein kleines Geschenkset zum Schulstart.

Wie kann man teilnehmen? Einfach ein Bild der Schultüte unter die Kommentare posten oder an redaktion@oberhessen-live.de senden – egal ob von Cousine, Cousin, Schwester, Bruder, eigenen Kindern, Neffen, Enkeln und und und. Einsendeschluss ist Freitag, der 18. August. Unter allen Teilnehmern wird der Gewinner noch an diesem Freitag von einer unabhängigen Jury ausgelost und benachrichtigt. Also: Los geht es!

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3. Spieltag mit Spitzenspiel der Schlossberger

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VOGELSBERG (ol). Der Hinrundenauftakt im Fußball ist so langsam aber sicher abgeschlossen – weniger spannend wird es aber auch am 3. Spieltag in den einzelnen Ligen nicht. Besonders in der Kreisliga B warten einige kleine Derbys am Wochenende und die Ausgeglichenheit der Kreisliga A macht auch hier jedes einzelne Spiel zu einem Highlight für sich. Das Topspiel am Wochenende wartet allerdings in der Kreisoberliga, wo die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod auf die ungeschlagenen Aufsteiger aus Lollar trifft.

Während es in den anderen Ligen gewohnt am Wochenende mit dem 3. Spieltag weiter geht, hat die SpVgg. Leusel in der Gruppenliga spielfrei und wird sicherlich gespannt den Spielen der anderen Mannschaften folgen. Am 4. Spieltag geht es dann nämlich auswärts weiter gegen die TSG Wieseck.

Die Kreisoberliga mit Spitzenspiel der Schlossberger

Am vergangenen Wochenende gab es für die heimischen Teams nur wenig zu holen. Einzig die SGAES holte gegen die SG Obbornhofen mit 1:1 einen Punkt. Die FSG Homberg/Ober-Ofleiden verlor Zuhause mit 0:4 gegen Grünberg und der TSV Burg/Nieder-Gemünden zog mit 1:4 gegen Kesselbach den Kürzeren.

Sonntag, 20. August, 15 Uhr FSG Lollar/Staufenberg – SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod

Ein richtiges Spitzenspiel findet am 3. Spieltag in Staufenberg statt. Der bisher ungeschlagene Aufsteiger aus Lollar (7 Punkte) empfängt die ebenfalls gut gestarteten Schlossberger. Während Lollar zuletzt beim Gruppenliga-Absteiger in Klein-Linden gewann konnten die Altenburger ebenfalls ihren ersten Auswärtspunkt gegen Obbornhofen sichern. Die Altenburger müssen nun noch zweimal hintereinander auswärts ran und wollen dem Tabellenführer sicherlich gerne ein Bein stellen.

Sonntag, 20. August, 15 Uhr TSV Burg-/Nieder-Gemünden – SG Treis/Allendorf

Es wird sich zeigen wie die Gemündener die erste Saisonniederlage verkraftet haben und ob sie es schaffen auf heimischem Rasen wieder zur alten Stärke zu finden. Zu Gast sind die ebenfalls schwach gestarteten Treis/Allendörfer, die aktuell ebenfalls erst einen Punkt auf der Habenseite vorweisen können. Für Gemünden wird es wichtig sein, die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln und Selbstvertrauen zu tanken.

Sonntag, 20. August, 15 Uhr TSV Großen-Linden – FSG Homberg/Ober-Ofleiden

Wiedergutmachung wird die Marschroute der Homberger in Großen-Linden: Im ersten Heimspiel der Saison gab es eine bittere 0:4 Niederlage gegen Grünberg. Diese Woche dürfen die Homberger nun wieder auswärts in Großen-Linden ran. Großen-Linden hatte am vergangenen Wochenende spielfrei und daher weiterhin drei Punkte auf dem Konto. Die Homberger werden sicherlich versuchen den kompletten Fehlstart, mit einem Punkt aus bisher zwei Spielen, abzuwehren und mit einem Erfolgserlebnis in die kommenden Wochen zu gehen.

Kreisliga A: Spannende Partie zwischen Harbach und Hattendorf

Am letzten Wochenende fielen die zwei Spiele aufgrund der anhaltenden Regengüsse aus. Sowohl in Lingelbach (FC Bechtelsberg – SV Hattendorf) als auch in Ruhlkirchen (FSG Ohmes/Ruhlkirchen – SpVgg Mücke) waren die Sportplätze unbespielbar. Für positive Schlagzeilen sorgten hingegen die heimischen Teams aus Schwalmtal mit einen 5:3 Heimsieg und der FSG Ober-Ohmen/Ruppertenrod/Ulrichstein, die mit einem 2:1 Sieg dem hochgehandelten SV Harbach bereits die zweite Niederlage zufügten.

Weiter geht es bereits am Freitag mit der Partie SpVgg Mücke gegen die SG Schwalmtal. Hier wird sich zeigen, ob Mücke den ersten Saisonsieg einfährt oder ob die SG Schwalmtal den zweiten Sieg in Folge feiern kann. In Harbach treffen ebenfalls am Freitag die beiden hochgehandelten Teams aus Harbach und Hattendorf aufeinander. Während Harbach mit zwei Niederlagen äußerst schlecht in die Runde gestartet ist, fiel das Hattendorfer Spiel am letzten Spieltag aus. Am Samstag tritt die SG Romrod/Zell in Geilshausen gegen die FSG Lumda/Geilhausen an und möchte den 6-Punkte-Start perfekt machen. Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen der Gießener Vereine. Die Reserve der FSG Grünberg empfängt Zuhause die SG Groß-Eichen/Atzenhain, Tabellenführer SG Reiskirchen/Bersrod/Saasen empfängt ebenfalls auf dem eigenen Rasen die Reserve der SG Treis/Allendorf, Rüddingshausen/Londorf trifft auf den SV Nieder-Ofleiden und die FSG Queckborn/Lauter spielt gegen den FC Bechtelsberg. Spielfrei hat die FSG Ohmes/Ruhkirchen, die sicherlich gespannt auf die anderen Plätze schauen wird und ein vorgezogenes Spiel gegen Reiskirchen schon an diesem Freitag bestreiten werden.

Kreisliga B: Nachbarschaftsduelle und kleine Derbys

Auch in der Kreisliga B fielen einige Partien des letzten Spieltages wortwörtlich ins Wasser. Gespielt wurde hingegen in Groß-Felda mit 4:3 gegen Elbenrod, in Beltershain 3:3 gegen die Leuseler Reserve und in Weickartshain mit 4:1 gegen die Reserve der SGAES.

Weiter geht es am kommenden Wochenende mit einigen Nachbarschaftsduellen und kleinen Derbys. Beispielsweise dem kleinen Felda-Derby zwischen dem Tabellenführer TV/VfR Groß-Felda und der Reserve des TSV Burg-/Nieder-Gemünden. Die SpVgg. Leusel II empfängt nach dem ersten Punktgewinn in Beltershain die Reserve der SGAES, die nach der Niederlage in Weickartshain einiges gut zu machen hat. Ebenfalls zu einem Nachbarschaftsduell kommt es in Mücke, wo die beiden Reserveteams der SpVgg. Mücke und der FSG Homberg/Ober-Ofleiden aufeinander treffen. Bobenhausen empfängt die bisherige Überraschungsmannschaft aus Weickartshain und der SV Beltershain darf wiederum Zuhause gegen die letzte Woche spielfreie SG Grebenau/Schwarz ran. Der Top-Favorit aus Kirtorf empfängt ebenfalls zu einem kleinen Derby die Reserve der FSG Ohmes/Ruhlkirchen. Das Spiel SG Appenrod/Maulbach gegen die FSG Alsfeld/Eifa ist aufgrund der Kirmes in Maulbach auf Freitag, den 25. August verlegt worden. Spielfrei haben diese Woche die Teams aus Elbenrod und Romrod II.

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In der Hinrunde starten wir mit einer Testphase bis zur Rückrunde, wo die Tabelle zurückgesetzt wird. Dann starten wir offiziell und toppen die Spieltagespreise nochmal um weitere Preise.

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Volles Programm bei der Feuerwehr Maulbach

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MAULBACH (ol). An diesem Wochenende findet der Homberger Stadtfeuerwehrtag in Maulbach statt. Der Höhepunkt ist am Sonntag ein Festzug mit fast 60 Zugnummern.

Das Fest beginnt am Freitag um 19 Uhr mit einer Großübung der freiwilligen Feuerwehrleute sowie den Helfern des Deutschen Roten Kreuzes. Es folgt um 21 Uhr eine Vereinsolympiade.

Das Programm

Am Samstagmorgen findet ab 9 Uhr die Stadtmeisterschaft der Jugendfeuerwehren statt, deren Siegerehrung für 13 Uhr vorgesehen ist. Um 14 Uhr gibt es einen sogenannten Grenzgang unter der Führung von Dr. Wolfgang Seim, dem sich um 17:30 Uhr ein Dämmerschoppen anschließt. Ab 21 Uhr spielt die Partyband Holidays im Festzelt.

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Das volle Leben vor der Tür und Sprachlosigkeit in der Welt

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Sprachlos blickt man in die vergangenen Woche: Traurige Geschehnisse in der Welt, während doch vor der eigenen Haustür das pralle Leben in seiner gänzlichen Freude herrschte. Volksfeststimmung mit der Hessenschau auf dem Alsfelder Marktplatz, ein Musikfestival, der Schulanfang und auch ein witzige Einsatz der Alsfelder Feuerwehr scheinen bei diesen Bildern fast unbedeutend. Trotzdem haben wir die vergangene Woche nochmal zusammengefasst zum Wochenrückblick #4 und verabschieden uns mit den Worten des Dalai Lamas in die nächste Woche: „Die Hoffnung auf Frieden hört niemals auf.“

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FSG Kirtorf holt den ersten Sieg

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VOGELSBERG (ls). Der dritte Spieltag in der Kreisliga B hielt neben einem Derbysieg der Leuseler gegen die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod II auch den ersten Sieg der hochgehandelten FSG Kirtorf parat. Groß-Felda marschierte weiter und die Reserven aus Mücke und Homberg Ohm teilten sich die Punkte.

Viele Tore gab es an diesem Spieltag in der Kreisliga B zu bestaunen: Insgesamt 28 Stück schossen die Mannschaften an diesem Sonntag und sorgte damit für deutliche Ergebnisse.

TSV Burg-/Nieder-Gemünden II – TV/VfR Groß-Felda 0:2

Nicht viel Glück hatte auch die Gemündener Reserve an diesem Spieltag: Mit einer 0:2 Niederlage gegen Groß-Felda verließ man den heimischen Platz – weiterhin mit 0 Punkten in der Tabelle. Grund zur Freude allerdings für die starken Groß-Feldaer: Drei Spiele, drei Siege und insgesamt 17 Tore hat die Mannschaft um Trainer Bernd Schäfer bereits einfahren können. Der erneute Sieg gegen die Reserve aus Gemünden: ein weiterer Schritt in Richtung einer erfolgreichen Saison.

SpVgg. Leusel II – SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod II 4:3

Ein hart umkämpften Spiel mit zwei Platzverweisen gab es beim kleinen Derby zwischen den Reservemannschaften aus Leusel und den Schlossbergern, aus dem die Leuseler Mannschaft als Sieger herausgehen konnte. Die SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod hingegen ging leer aus und konnte die wichtigen drei Punkte nicht mit nach Hause nehmen, stattdessen gab es eine rote und eine gelb-rote Karte und damit ein Spiel in Unterzahl. Die grün-weiße Reserve hingegen, hatte sich mit Spielern aus der ersten Mannschaft verstärkt und konnte damit drei Punkte und ein Sieg einfahren.

Maßgeblich am Sieg beteiligt: Lukas Ruppel und Christoph Ruppel, die alle vier Tore für die Heimelf schossen. Die Gäste vom Schlossberg hingegen, führten sogar zwischenzeitlich mit 1:3 durch zwei Tore in der 40. und 41. Minute von Lukas Kraußmüller und dem Tor von Dominik Becker in der 61.Minute. Innerhalb von zwölf Minuten allerdings, schoss Christoph Ruppel drei Tore und die Leuseler Reserve damit zum Derbysieg.

SpVgg. Mücke II – FSG Homberg/Ober-Ofleiden II 2:2

Geteilte Punkte gab es unterdessen beim Spiel der Reserven aus Mücke und Homberg. 2:2 Unentschieden erspielte man in einem ausgeglichenem Spiel. Bereits in der 7. Spielminute schoss Sebastian Loth den Führungstreffer durch einen Elfmeter für die Spielvereinigung aus Mücke und David Carle erhöhte das Ergebnis in der28. Minute auf 2:0 für die Heimelf. danach war es allerdings vorbei mit der Führung und die Reserve aus Homberg holte nach. Noch vor der Halbzeitpause traf Adrian Mezinski zum 2:1 Anschlusstreffer. Später glich die Mannschaft um Trainer Pascal Rehnelt durch einen zweiten Elfer von Adam Zajac in der 65. Minute zum 2:2 Unentschieden aus, womit die Partie letztlich auch endete.

FSG Kirtorf – FSG Ohmes/Ruhlkichen II 3:1

Drei Punkte gab es beim Heimspiel der FSG Kirtorf an diesem Spieltag. Empfangen hatten sie die Reserve aus Ohmes/Ruhlkirchen, die sich in dem Spiel unterlegen zeigte und weiterhin keinen Punkt in neuen Saison sammeln konnte. Kirtorf hingegen konnte die Fans mit drei Toren und einem späten Sieg zum Jubeln bringen. Zwei Spiele, vier Punkte und der vierte Tabellenplatz ist hier das Resümee am 3. Spieltag.

In der 41. Minute ging es erst richtig los: Da schoss Dennis Reif für die FSG das 0:1 nach starker Vorarbeit durch Tobias Stork. Das nächste Highlight: Ein Lattenschuss der Heimelf durch Behailu Demeke Teshome in der 63. Spielminute bis es in der 72. Minute durch Teshome zum 1:1 Ausgleichstreffer kam. Nico Weigel schoss in der 80. Minute dann das befreiende 2:1 für die FSG Kirtorf und Philipp Künz legte nur acht Minuten später mit dem 3:1 nach. Während sich Kirtorf in der ersten Halbzeit schwer tat, agierte sie in der zweiten Halbzeit schneller und konnte das Spiel – wenn auch spät – doch noch drehen.

SV Bobenhausen – FC Weickartshain 2:4

Auch der FC Weickartshain konnte einen weiteren Sieg auf ihr Konto setzen. Gegen den SV Bobenhausen siegte die Mannschaft mit 2:4 auswärts und sackte weitere drei Punkte ein. Erst am letzten Spieltag konnte die Mannschaft um Trainer Nesim Karaca einen verdienten Sieg verzeichnen – daran knüpfte man auch jetzt wieder an. Mit drei Spielen und insgesamt neun Punkten steht der FC aktuell auf dem 2. Tabellenplatz.

SV Beltershain – SG Grebenau/Schwarz 1:4

Ein geglückten Sieg gab es auch bei der SG Grebenau/Schwarz an diesem Spieltag – und zwar den Ersten in dieser Runde. Auswärts gegen den SV Beltershain holte man drei wohl verdiente Punkte in einem starken Spiel.

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Schlossberger erspielen sich Tabellenführung

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VOGELSBERG (ls). Einen glücklichen Auswärtssieg konnte die Schlossberger Mannschaft um Trainer Roland Mohr an diesem Spieltag mit nach Hause bringen. 3:4 siegte das Team und spielte sich damit vorläufig an die Tabellenspitze.

Der TSV Burg-/Nieder-Gemünden hingegen, musste in einem Heimspiel eine herbe Niederlage einstecken, die es zu verkraften gilt und auch Homberg/Ober-Ofleiden kassierte eine Niederlage zu Gast in großen-Linden.

TSV Burg-/Nieder-Gemünden – SG Treis/Allendorf 0:10

Eine herbe Heimniederlage musste der TSV Burg-/Nieder-Gemünden am 3. Spieltag gegen die Gäste aus Treis/Allendorf einstecken – und die hatte es wirklich in sich. 0:10 verlor die Mannschaft auf dem heimischen Rasen gegen die Gäste. das zeichnete sich bereits in den ersten Spielminuten aus. Deutlich überlegen zeigten sich die Gäste kurz nach Anpfiff auf dem Platz – kein Wunder,dass das erste Tor nicht lange auf sich warten ließ. In der 2. Minute traf Jascha Reinhardt zum 0:1 für die SG aus Treis und legte gleich in der 17. Minute mit 0:2 durch Thomas Diehl nach. Doch auch die Heimelf kam durch Tim Stöhr in den ersten Minuten nach ans Tor – das wollte allerdings nicht so klappen. In der 30. Minute traf Michel Groß zum 0:3 und nur acht Minuten später erhöhe Artur Schwabauer zum 0:4 kurz vor der Halbzeitpause. Eine weitere Chance dank Stöhr erspielte sich die Heimelf, doch wieder kein Glück. So ging man mit zwei prägnanten Torchancen und vier Gegentoren in die Halbzeitpause.

Doch auch nach der Pause bot sich auf dem Platz kein anderes Bild: Wieder Diehl, der für die Gäste in der 49. Minute zum 0:5 ausbaute. Bis zur 70. Minute gab es für die Heimelf eine kurze Verschnaufpause vor den Toren der Gegner, bis es durch Jan Nachtigall mit dem 0:6 weiter ging. Nur fünf Minuten später erneut Diehl, der zum 0:7 erhöhte – und das gleich im Doppelpack. In der 77. Minute traf er erneut zum 0:8. Kurz vor dem Ende der Partie in der 84. Minute dann das 0:9 durch Gabriel Almeide da Silva und Diehl macht den Sieg in der 88. Minute durch das 0:10 perfekt. Sichtlich geknickt und ohne die wichtigen drei Punkte verließ Gemünden den Platz mit der zweiten Niederlage am dritten Spieltag.

TSV Großen-Linden -FSG Homberg/Ober-Ofleiden 2:1

Die FSG Homberg/Ober-Ofleiden unterlag an diesem Spieltag dem TSV Großen-Linden mit 2:1 bei einem Auswärtsspiel. Sven Döring schoss in der 25. Minute das erste Tor zum 1:0 für die Heimelf. Ein Ergebnis, bei dem es für lange Zeit bleiben sollte. Doch in der 74. Minute traf Arthur Koch für die Gruppenligaabsteiger den 1:1 Ausgleichstreffer. Doch acht Minute später, kurz vor der dem Abpfiff der Partie erhöhte die Heimmannschaft durch Alexander Happel zum 2:1, mit dem die Partie endete. Mit dieser Niederlage bleibt es für die FSG auch am 3. Spieltag bei lediglich mit einem Punkt nach drei Spielen.

FSG Lollar/Staufenberg – SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod 3:4

Einen knappen, aber doch verdienten Auswärtssieg fuhr die Schlossberger Mannschaft um Trainer Roland Mohr am 3. Spieltag gegen die FSG Lollar/Staufenberg ein und holt sich somit vorläufig den ersten Tabellenplatz nach drei Spielen.

Das Spiel ging bereits gut los für die Gäste vom Schlossberg: In der 9. Minute traf Hendrik Mohr zum 0:1 mit einem Fallrückzieher zum Führungstreffer, der allerdings nur bis zur 20. Minute anhielt. Durch einen Freistoß glich Lollar zum 1:1 aus. Spielerisch zeigten die Schlossberger hier ein völlig ungewohnter Bild. Statt dem kurzen, schnellen Passspiel, setzte man sich hier mit langen Bällen durch. Julian Kraft setzte sich damit gegen zwei Gegenspieler durch und erhöhte wieder auf 1:2. In der 51. Spielminute glich Lollar allerdings wieder zum 2:2 aus und machte dann einen entscheidenden Fehler: Mit einem Eigentor gelang den Gästen die Führung zum 2:3. Die Entscheidung fiel allerdings erst in der Nachspielzeit als Patrick Lukesch sich frei spielte und von der Mittellinie einen Sprint Richtung Tor hinlegte. Frei vor dem Torwart gab er den Ball an Mohr ab, der das 2:4 schoss. Kurz danach wieder Lollar, die nochmal ihre letzte Chance nutzen und das 3:4 schossen.

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